So ihr lieben zu Hause gebliebenen:
Hier unser Bericht zu Helsinki.
Nach einem fantastischen Frühstück (Brot, Brötchen, Kuchen, Müsli, Rührei, gekochtes Ei, Marmelade, Schinken, Käse, Haferbrei, Obst, Quark, Kaffee, Tee, Bacon, Bratwürste, Piroggen) waren wir so gestärkt, dass wir bereit waren Helsinki zu erobern.
Der Himmel meinte es nicht gut mit uns, es regnete aus allen Wolken. Deshalb entschieden wir uns zu einer Stadtführung mit der Straßenbahn Nummer 2.
Bei der berühmten Felsenkirche hielten wir an. Außer uns waren noch gefühlte 758 Millionen Touristen unterwegs. Zum Glück verliessen sie die Kirche als wir ankamen. So hatten wir genug Platz uns umzuschauen und zu informieren.
Endlich hätte es auf zu regnen. Zu Fuss ging es weiter. Laut Karins Schrittzähler besuchen wir alle wichtigen Sehenswürdigkeiten mit 14285 Schritten.
Den Dom, den Senatsplatz, das Rathaus, den Bahnhof, das Stadion, die Esplanaden, den Hafen.
In der Krypta vom Dom gab es einen kurzen Kaffeestop mit finnischen Pulas.
Dabei konnten wir auch noch eine interessante Gemälde Ausstellung besichtigen.
Nach etwas suchen fanden wir einen Kebab Laden in den wir zu Abend aßen.
Mit dicken Bäuchen und platten Füßen kamen wir um 21 Uhr wieder zurück in unser Hostel.
Heute meinte es das Wetter besonders gut mit uns. Sonne Sonne und noch mehr 🌞
Wenn Engel reisen haben sie das verdient!
Unser Plan war die Inseln vor Helsinki zu erkunden.
Zuerst besuchten wir am Hafen die alte Markt Halle.
Es gab sehr viel zu sehen: geräucherter Lachs, armdickerer Aal, Seeigel, selbstgemacht Seife mit Bärenfett, Schokolade, Bonbons........
Danach quetschen wir uns auf die Fähre nach Vallisaari. Diese Insel kann man erst seit diesem Jahr besuchen. Sie gehört zum Weltkulturerbe. Auf Infotafeln wurde uns alles erklärt.
Am späten Nachmittag kamen wir wieder im Helsinki an.
Noch schnell ein wenig Intensiv-Shopping und dann liefen wir zur Wool-Shed.
Dass ist eine australische Bar in der man auch essen kann.
Wir entschieden uns für Burger oder Steak.
Laut Karins Schrittzähler waren wir heute 13083 Schritte unterwegs.
Bitte kauft schon mal neue Schuhe für uns, am besten eine Nummer größer.
Jetzt sitzen wir im Hotel im der Bar, verbrauchen unser restliches Taschengeld und lassen es uns gut gehen.
Tschüss bis morgen Nacht wir freuen uns auf zu Hause.
Eure Finnland Fahrer.
Montag, 15. August 2016
Sonntag, 14. August 2016
Auf zu neuen Ufern...
Mit den mitgebrachten fränkischen Kerzenständern, die Janne erst leertrinken muss, bedankten wir uns herzlich für die schönen Urlaubstage auf Honkiniemi. Die Koffer sind gepackt, die Busse beladen und der Himmel weint mit uns als wir Honkiniemi den Rücken kehren müssen.
So machen wir uns auf Richtung Nokia. Doch leider meint es das Wetter auch hier nicht gut mit uns.
Deshalb entschieden wir uns das Ylis-Festarit auch ins Wasser fallen zu lassen und fuhren weiter Richtung Helsinki.
Bei Iittala stoppten wir für eine Kaffee-Pause und besuchten das berühmte Glasmuseum. Hier konnten wir im Outlet Shop auch günstig einkaufen.
Gegen Abend kamen wir dann in unserer neuen Unterkunft -dem Eurohostel- in Helsinki an. Die Zimmer sind klein aber fein und der Blick auf den Hafen wundervoll. Hier liesen wir uns zum Abendessen eine Riesenpizza schmecken.
Allerdings passten immer nur zwei Pizzen in den Ofen und irgendwann wurde es auch noch knapp an Tellern. Geschmeckt haben die Pizzen mit Hähnchenfleisch, Schweinefleisch oder Salami trotzdem super lecker und wir alle waren mehr als satt.
Zur Verdauung ging es dann zu Fuss noch einmal fast ganz um unsere Halbinsel, bevor wir wieder einmal erschöpft in die Betten fielen.
So machen wir uns auf Richtung Nokia. Doch leider meint es das Wetter auch hier nicht gut mit uns.
Deshalb entschieden wir uns das Ylis-Festarit auch ins Wasser fallen zu lassen und fuhren weiter Richtung Helsinki.
Bei Iittala stoppten wir für eine Kaffee-Pause und besuchten das berühmte Glasmuseum. Hier konnten wir im Outlet Shop auch günstig einkaufen.
Gegen Abend kamen wir dann in unserer neuen Unterkunft -dem Eurohostel- in Helsinki an. Die Zimmer sind klein aber fein und der Blick auf den Hafen wundervoll. Hier liesen wir uns zum Abendessen eine Riesenpizza schmecken.
Allerdings passten immer nur zwei Pizzen in den Ofen und irgendwann wurde es auch noch knapp an Tellern. Geschmeckt haben die Pizzen mit Hähnchenfleisch, Schweinefleisch oder Salami trotzdem super lecker und wir alle waren mehr als satt.
Zur Verdauung ging es dann zu Fuss noch einmal fast ganz um unsere Halbinsel, bevor wir wieder einmal erschöpft in die Betten fielen.
Freitag, 12. August 2016
Die Zeit in Honkiniemi geht zu Ende :-(
Der letzte Tag hier ist wieder mit Sonnenschein und Frühstück gestartet.
Bei steifer Brise und Sonnenschein ließen wir die Boote zu Wasser.
Für die Seebären ging es auf ans andere Ufer zur Kranich-Suche - ohne Erfolg.
Und weit hinaus Richtung Inselchen.
Die Landratten blieben zurück und kämpften um den Sieg bei der finnischen Olympia-Disziplin Mölkky.
Der erste Platz ging an Kathrin. Die weiteren Ränge wurden brüderlich verteilt.
Nach einem ganz kleinen Mittagssnack ging es mit gepackter Bade-Tasche zum Leipomo (finnisch: Bäcker).
Dort gab es leckere Pizzateilchen, finnische Krapfen, Sandwiches und süße Schnecken - zu Trinken NATÜRLICH Kahvi und auch Tee, beides so oft man wollte.
Dann mit vollem Bauch ging es Richtung Schwimmbad, zum Glück mussten wir eine halbe Stunde fahren.
Im fast leeren Schwimmbad beschlagnahmten wir gleich den Whirlpool und das Warmwasserbecken mit all seinen Düsen und tauchten durchs ganze Becken.
Die ganz sportlichen begaben sich ins kühlle Schwimmerbecken und zogen ihre Bahnen oder verausgabten sich beim Aqua-Jogging. Und selbstverständlich ging es auch dort in die Sauna.
Mit leichter Verspätung kahmen wir dann zum Abendessen wieder in Honkiniemi an, heute in dem Saal direkt mit Blick auf den See, da in unserem Speisesaal eine Hochzeitsfeier stattfand.
Es gab lecker Suppe und zum Nachtisch Preiselbeer-Creme- YamiYami.
Nun geht es ans Kofferpacken und zeitig in die Federn, denn morgen geht es los Richtung Helsinki.
Bei steifer Brise und Sonnenschein ließen wir die Boote zu Wasser.
Für die Seebären ging es auf ans andere Ufer zur Kranich-Suche - ohne Erfolg.
Und weit hinaus Richtung Inselchen.
Die Landratten blieben zurück und kämpften um den Sieg bei der finnischen Olympia-Disziplin Mölkky.
Der erste Platz ging an Kathrin. Die weiteren Ränge wurden brüderlich verteilt.
Nach einem ganz kleinen Mittagssnack ging es mit gepackter Bade-Tasche zum Leipomo (finnisch: Bäcker).
Dort gab es leckere Pizzateilchen, finnische Krapfen, Sandwiches und süße Schnecken - zu Trinken NATÜRLICH Kahvi und auch Tee, beides so oft man wollte.
Dann mit vollem Bauch ging es Richtung Schwimmbad, zum Glück mussten wir eine halbe Stunde fahren.
Im fast leeren Schwimmbad beschlagnahmten wir gleich den Whirlpool und das Warmwasserbecken mit all seinen Düsen und tauchten durchs ganze Becken.
Die ganz sportlichen begaben sich ins kühlle Schwimmerbecken und zogen ihre Bahnen oder verausgabten sich beim Aqua-Jogging. Und selbstverständlich ging es auch dort in die Sauna.
Mit leichter Verspätung kahmen wir dann zum Abendessen wieder in Honkiniemi an, heute in dem Saal direkt mit Blick auf den See, da in unserem Speisesaal eine Hochzeitsfeier stattfand.
Es gab lecker Suppe und zum Nachtisch Preiselbeer-Creme- YamiYami.
Nun geht es ans Kofferpacken und zeitig in die Federn, denn morgen geht es los Richtung Helsinki.
Donnerstag, 11. August 2016
Abenteuerland Honkiniemi
Endlich scheint die Sonne.
Gleich nach dem Frühstück gingen wir zum Strand um die Boote klar Schiff zu machen.
Während die ersten schon auf dem See paddelten, versuchten die anderen die Tretboote zu besteigen.
Karin und Oliver beim Tretboot fahren
1. Abenteuer - mutig allein auf dem See
Katrin und Anette beim Tretboot fahren
2. Abenteuer - beim Einsteigen gestolpert, nass geworden, zurück gelaufen und umgezogen.
Ingo, Michael, Helene versuchtenvom Ruderboot aus Fische zu fangen.
3. Abenteuer - nix gefangen
Eddi, Michael, Karl-Heinz und Andreas paddelten zur kleinen Insel
4. Abenteuer - Kraniche entdeckt
Armin, Franz, Rosi, Christoph, Eddi und Tanja gingen zum Pilze sammeln
5. Abenteuer - keine Pilze entdeckt
Nach so viel Abenteuern schürten wir den Grill an und bruzelten leckere finnische Gummiwürste.
Dazu gab es Blutfladen und Spinattaler.
Sehr lecker - nur zu empfehlen, besonders wenn man Finne ist.
Am Nachmittag teilten wir uns wieder in verschiedene Gruppen auf:
6. Abenteuer - die Einkaufsgruppe
Der Bus ging plötzlich aus, aber auch gleich wieder an!
7. Abenteuer - die Wandergruppe
kaum zu glauben wem man hier alles im Wald begegnen kann
8. Abenteuer - die Mjölkiy-Gruppe
gleich zwei Sieger Michael S. und Michael T.
So nach so vielen Abenteuern ist es jetzt wirklich genug - wir werden jetzt noch Spiele machen und uns auf morgen freuen.
Gute Nacht.
Umzugstag
Nach dem reichhaltigen finnischen Frühstück hieß es umziehen.
Leider mussten wir unsere kleinen komfortablen Hüttchen verlassen, aber das war ja von Anfang an klar.
Also packten wir die Koffer und zogen in größere Zimme rein.
Jetzt haben wir eine neue Aufteilung. Tanja schläft mit Rosi und Kathiin einem Zimmer und auch bei den Jungs gibt es Dreibett-Räume.
Kathi findet die neuen Zimmer besser, denn sie sind größer. Helene findet die anderen waren gemütlicher.
Aber insgesamt sind wir alle sehr zufrieden.
Dann gab es ein kleines Picknick-Mittagessen.
Am Nachmittag erholten wir uns von dem ganzen Stress in der Sauna. Das war richtig Klasse.
Getrennt nach Mädels und Jungs ging es in die Schwitzkammer. Wer mutig war und Lust hatte hüpfte anschließend in den "a......kalten" See. Alle waren mutig!
Außerdem hatten wir noch Besuch von Antti - er war letztes Jahr mit der Gruppe zu Besuch in Schweinfurt.
Das war eine Begrüßung. Er blieb noch zum Abendessen da und wir konnten uns gut mit ihm unterhalten.
Manch einer tauschte sogar email Adressen aus, vielleicht entstehen neue Kontakte.
Später schauten wir uns noch einen Film über Helsinki an. Wir wissen jetzt was auf uns zu kommt.
Wer jetzt immer noch nicht müde war konnte sich die DVD "Planet Erde" ansehen, aber um 22.00 Uhr fielen wir dann in die Falle.
Gute Nacht.
Dienstag, 9. August 2016
in der Partnerstadt Seinäjoki
Wieder riss uns der Wecker mit Gemecker aus dem Tiefschlaf.
Pünktlich wie wir Franken nun einmal sind, erreichten wir um 11 Uhr schick bekleidet unsere Partnerstadt.
Wir wurden in der kleinen Werkstatt Ylistaro sehr herzlich empfangen.
Mit einer Präsentation erzählten wir was die OBA alles anbietet.
Wir konnten einige Arbeitsplätze besichtigen, leider waren sehr wenige Mitarbeiter da. Es war der erste Arbeitstag und viele waren noch unterwegs.
Gerne würden sie uns auch im Schweinfurt besuchen. Hoffentlich klappt das.
Danach fuhren wir zum Rathaus. Der Wirtschaftsreferent Herr Honkola empfing uns. Er zeigte uns eine Präsentation über Seinäjoki und wir erfuhren viel Neues. Wir überreichten ihm im Namen unseres Oberbürgermeisters ein Geschenk und auch von der OBA einen Frankenwein.
Leider gab es diesmal keinen Kaffee und Kuchen.
So gingen wir in das Missionscafe neben der Kirche.
Viel Zeit hatten wir nicht, sofort ging es um Programm weiter.
Kirsi begleitete uns in die neue Bibliothek.
Eelena führte uns durch das beeindruckende Gebäude.
Hier konnten viele Ideen verwirklicht werden. So gibt es zum Beispiel ein Fenster das wie ein Gemälde wirkt. Hier kann man die vier Jahreszeiten beobachten.
Auch die Kinderbuch Abteilung ist hoch modern eingerichtet.
Hier einige Fotos.
Nach dem Pizza essen fuhren wir noch zum Sydänmaa-See.
Hier ist bis morgen noch eine Schweinfurter Gruppe mit Helmuth Backhaus.
Da war ein Hallo.
Zum Schluss verabschiedeten wir uns noch von Kirsi. KIITOS FÜR DEINE GASTFREUNDSCHAFT UND FÜR DIE TOLLE ORGANISATION.
So und jetzt ist es schon wieder 22 Uhr und wir sind MÜDE! Gute Nacht.
Pünktlich wie wir Franken nun einmal sind, erreichten wir um 11 Uhr schick bekleidet unsere Partnerstadt.
Wir wurden in der kleinen Werkstatt Ylistaro sehr herzlich empfangen.
Mit einer Präsentation erzählten wir was die OBA alles anbietet.
Wir konnten einige Arbeitsplätze besichtigen, leider waren sehr wenige Mitarbeiter da. Es war der erste Arbeitstag und viele waren noch unterwegs.
Gerne würden sie uns auch im Schweinfurt besuchen. Hoffentlich klappt das.
Danach fuhren wir zum Rathaus. Der Wirtschaftsreferent Herr Honkola empfing uns. Er zeigte uns eine Präsentation über Seinäjoki und wir erfuhren viel Neues. Wir überreichten ihm im Namen unseres Oberbürgermeisters ein Geschenk und auch von der OBA einen Frankenwein.
Leider gab es diesmal keinen Kaffee und Kuchen.
So gingen wir in das Missionscafe neben der Kirche.
Viel Zeit hatten wir nicht, sofort ging es um Programm weiter.
Kirsi begleitete uns in die neue Bibliothek.
Eelena führte uns durch das beeindruckende Gebäude.
Hier konnten viele Ideen verwirklicht werden. So gibt es zum Beispiel ein Fenster das wie ein Gemälde wirkt. Hier kann man die vier Jahreszeiten beobachten.
Auch die Kinderbuch Abteilung ist hoch modern eingerichtet.
Hier einige Fotos.
Nach dem Pizza essen fuhren wir noch zum Sydänmaa-See.
Hier ist bis morgen noch eine Schweinfurter Gruppe mit Helmuth Backhaus.
Da war ein Hallo.
Zum Schluss verabschiedeten wir uns noch von Kirsi. KIITOS FÜR DEINE GASTFREUNDSCHAFT UND FÜR DIE TOLLE ORGANISATION.
So und jetzt ist es schon wieder 22 Uhr und wir sind MÜDE! Gute Nacht.
Freundschaftsbesuch
Gestern hieß es früh aus den Federn kriechen.
Nach dem leckeren 😋 Frühstück fuhren wir schick mit unseren OBA Shirts nach Jalasjärvi.
Meine Güte waren wir aufgeregt, manch einer stand kurz vor der Explosion.
Kirsi erwartet uns schon in Jalasjärvi an einem kleinen Hotel.
Zuerst ging es zum Essen. Uns erwarte ein leckeres Salat Buffet.
Dazu gab es Milch oder Hausbier, wer das nicht mochte konnte auch Wasser trinken.
Selbstverständlich konnten wir zum Nachtisch Kaffee trinken. Ohne Kaffee geht hier gar nichts!
Danach war es soweit:
Mit riesigem Hallo wurden wir sehr herzlich von Riitva-Liisa und fast allen die uns letztes Jahr in Schweinfurt besucht haben empfangen. WOW!!!!!!
Wir umarmen uns wie alte Freunde. Das war toll.
Es gab sehr leckeren selbst gebacken Kuchen und Kaffee.
Über eine Stunde unterhielten wir uns über die Werkstätten.
Sie zeigten uns alles.
Wir überreichten unsere Geschenke 🎁. Wir bekamen zwei süße neue Mitfahrer für die Busse, unsere beiden Reisehasen.
Nach kurzem Intensiv-Shopping ging es weiter. Zum Glück treffen wir uns ja noch einmal am Samstag.
Weiter ging die Fahrt mit kurzem Halt an der Käserei Juustoporti.
Einige probierten aus,wie es ist, eine 🐄 Kuh zu melken.
Fast alle Käsesorten konnten probiert werden - Achtung der Koffer könnte beim Öffnen zu Hause explodieren und neue Geruchs-erlebnisse entweichen (hoffentlich kommen wir damit durch den Zoll).
Als nächstes fuhren wir durch eine beeindruckende Landschaft zum Teufelsloch.
Die ganz Mutigen stiegen hinab. In 23 m Tiefe war es viel kühler und die langbeinigen Höllen-frösche empfingen uns.
Keijo erzählte uns wie das Loch entstanden ist und warum es 😈 Loch heißt.
Früher hatten die Eltern Angst, dass ihre Kinder dort beim Spielen hineinfallen können.
Wer Lust hatte konnte noch mit einen Helm behütet auf den 21 m hohen Turm steigen.
Ach ja, eine Reporterin war auch noch da um über uns, unsere Reise und den Besuch in der Werkstatt, in der Lokalzeitung zu berichten.
Nach dem Eintrag in das Gäste Buch fuhren wir zum original ostbottnischen Abendessen.
Auf den Fotos könnt ihr sehen wie lecker es war. Kirsi, Riitva-Liisa und Satu begleiteten uns. Hier überreichen wir Kirsi ein Fotobuch, Topflappen, Bocksbeutel und Pralinen. Zum Dank sang sie mit uns das Schweinfurt Lied.
Todmüde erreichen wir um 22 Uhr unsere Unterkunft.
Nach dem leckeren 😋 Frühstück fuhren wir schick mit unseren OBA Shirts nach Jalasjärvi.
Meine Güte waren wir aufgeregt, manch einer stand kurz vor der Explosion.
Kirsi erwartet uns schon in Jalasjärvi an einem kleinen Hotel.
Zuerst ging es zum Essen. Uns erwarte ein leckeres Salat Buffet.
Dazu gab es Milch oder Hausbier, wer das nicht mochte konnte auch Wasser trinken.
Selbstverständlich konnten wir zum Nachtisch Kaffee trinken. Ohne Kaffee geht hier gar nichts!
Danach war es soweit:
Mit riesigem Hallo wurden wir sehr herzlich von Riitva-Liisa und fast allen die uns letztes Jahr in Schweinfurt besucht haben empfangen. WOW!!!!!!
Wir umarmen uns wie alte Freunde. Das war toll.
Es gab sehr leckeren selbst gebacken Kuchen und Kaffee.
Über eine Stunde unterhielten wir uns über die Werkstätten.
Sie zeigten uns alles.
Wir überreichten unsere Geschenke 🎁. Wir bekamen zwei süße neue Mitfahrer für die Busse, unsere beiden Reisehasen.
Nach kurzem Intensiv-Shopping ging es weiter. Zum Glück treffen wir uns ja noch einmal am Samstag.
Weiter ging die Fahrt mit kurzem Halt an der Käserei Juustoporti.
Einige probierten aus,wie es ist, eine 🐄 Kuh zu melken.
Fast alle Käsesorten konnten probiert werden - Achtung der Koffer könnte beim Öffnen zu Hause explodieren und neue Geruchs-erlebnisse entweichen (hoffentlich kommen wir damit durch den Zoll).
Als nächstes fuhren wir durch eine beeindruckende Landschaft zum Teufelsloch.
Die ganz Mutigen stiegen hinab. In 23 m Tiefe war es viel kühler und die langbeinigen Höllen-frösche empfingen uns.
Keijo erzählte uns wie das Loch entstanden ist und warum es 😈 Loch heißt.
Früher hatten die Eltern Angst, dass ihre Kinder dort beim Spielen hineinfallen können.
Wer Lust hatte konnte noch mit einen Helm behütet auf den 21 m hohen Turm steigen.
Ach ja, eine Reporterin war auch noch da um über uns, unsere Reise und den Besuch in der Werkstatt, in der Lokalzeitung zu berichten.
Nach dem Eintrag in das Gäste Buch fuhren wir zum original ostbottnischen Abendessen.
Auf den Fotos könnt ihr sehen wie lecker es war. Kirsi, Riitva-Liisa und Satu begleiteten uns. Hier überreichen wir Kirsi ein Fotobuch, Topflappen, Bocksbeutel und Pralinen. Zum Dank sang sie mit uns das Schweinfurt Lied.
Todmüde erreichen wir um 22 Uhr unsere Unterkunft.
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